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Geschichten

in Spiel und Spaß 16.06.2010 09:13
von Natalie • 129 Beiträge

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#2

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 10.07.2010 20:25
von Patsy • 120 Beiträge

Das ist eine von meinen:

PFLANZENCLAN

Anführer : Eisstern- silbergrauer Kater

2. Anführer: Donnerglanz- braun-gelbe Kätzin

Krieger: Abendschimmer- hellgraue Kätzin mit weißem Fleck auf der Nase
Mentor von Wasserpfote
Frostwind- weiße Kätzin mit blauen Augen
Mentor von Muschelpfote
Wespenschweif- Schwarz- gelber Kater
Mentor von Herbstpfote
Biberpelz- dunkelbrauner Kater mit spitzen Zähnen

Schüler: Muschelpfote- korall farbene Kätzin
Wasserpfote- grauer Kater mit wasserblauen Augen; guter Schwimmer
Herbstpfote- rot- brauner Kater

Königinnen: Sternenfluss- wunderschöne graue Kätzin mit gelben Augen
Perlenglanz- schöne Kätzin mit schimmerndem Fell

Heiler: Eschenstreif- Schwarzer Kater

Kapitel 1

Abendschimmer lag ruig in der Sonne. Ihr graues Fell glänzte im Licht.
Es war Blattfrische.
Plötzlich wurde sie von der Seite angestoßen. Neben ihr stand Wasserpfote und blickte sie aus seinen strahlenden Augen an.
,,Abendschimmer, gehen wir trainieren?", fragte er.
Abendschimmer erhob sich und streckte die Pfoten von sich.
,,Gut, komm mit", sagte sie ruhig, ,, Trostwind hat mich gebeten Muschelpfote mitzunehmen. Gehst du sie holen?"
Voller energie rannte Wasserpfote los.
,,Er ist so lernwillig", dachte Abendschimmer.
Langsam verließ sie den Bau der Krieger. Vor dem dichten Efeu zum PflanzenClan Lagerstanden Wasserpfote und Muschelpfote, ungeduldig wartend.
Kaum hatte Abendschimmer die beiden Schüler ereicht rannten sie los Richtung Traubenstaude.
Abendschimmer rannte hinterher. Plötzlich nahm sie etas weiter vor sich eine Bewegung war.
Dann ein Schrei.
Wasserpfote!
Abendschimer spurtete los.
Muschelpfote stand hilflos vor einem Dachsbau. Ihr änglicher Blick verriet Abendschimmer, dass etwas schlimmes geschehen war...

KAPITEL 2

,,Was ist passiert?", rief Abendschimmer entsetzt.
,,Wir, wir, wir wollten n,n,nur an der T, Traubenstaude auf dich warten.
U,und d, dann... " Muschelpfote konnte nicht weitersprechen.
Ohne zu überlegenstürmte Abendschimmer in den Dachsbau.
Ein merkwürdig großer Dachs stand über einem kleinen Fellbündel gebeugt. Es war Wasserpfote.
Er war bewusstlos. Wütend, vor Sorge um ihren Schüler versetzte Abendschimmer dem Dachs eine riesige Schramme über dem linken Auge. Jaulend verzog sich der Dachs aus dem Bau und rannte davon. Abendschimmer beugte sich über den Schüler. Er atmete schwer. Muschelpfote stürmte in den Dachsbau.
,,Ist er verletzt ?", rief sie beim anblick auf Wasserpfote aus.
,, Es sieht schlimm aus", sagte Abendschimmer, ,, lauf und hole die anderen Katzen, schnell"
Muschelpfote stürmte mit einem nicken davon. Beunruhigt trat Abendschimmer von einen Fuß auf den anderen.
Langsam trat sie an Wasserpfote heran. Seine rechte Hinterpfote blutete.
In der Höhle war alles still, bis auf das schwere Atmen des Schülers.
,,Wasserpfote", miaute Abendschimmer. Jetzt kam es auf Minuten an, und sie wusste; wenn Muschelpfote und die anderen Katzen nicht bald ankamen, würde Wasserpfote das nächste Sonnenhoch nicht mehr erleben.


Kapitel 3

Plötzlich verdunkelte sich das Licht in der Höhle und ein riesiger Schatten breitete sich in der Höhle aus.
Eschenschweif trat herein. Hinter ihm folgten Wespenschweif und Eisstern.
Eschenschweif raste auf den verletzten Schüler zu. Sein schwarzes Fell gläntzte im wiederkommenden Licht. Er beugte sich über den Schüler.
,,Schnell, Mohnsamen! Weiß jemand wie Mohnsamen aussehen ?!", rief er besorgt.
,,Ich glaube ich weiß es", rief Wespenschweif. Er raste auf die Lichtung.
,,Mach dir nicht alzugroße Hoffnungen auf sein Überleben", sagte Eschenschweif traurig. ,,Er ist sehr schwer verletzt"
Alles ist meine Schuld, dachte Abendschimmer verbittert.
Eisstern, der bissher nur in der Ecke stand, bemerkte Abendschimmers traurigen Ausdruck, und trottete zu ihr herüber.
,,Mach dir nichts draus", tröstete Eisstern sie. ,,Alles wird gut"
,,Und wenn nicht?",fragte Abendschimmer mit gesenktem Blick.
Ich werde nie mehr einen anderen Schüler haben können"

Kapitel 4

Im selben Moment raste Wespenschweif durch den Höhleneingang.
,,Isch hawe die Monsamen", nuschelte durch seinen vollen Mund hindurch.
,,Gut, bring sie her", rief Eschenschweif ,,Aber beeil dich"
Wespenschweif trottete auf Eschenschweif zu und ließ die Mohnsamen neben ihm fallen.
Hastig nahm Eschenschweif einige davon und steckte sie Wasserpfote in das Maul. Er schluckte schwer. Langsam öffnete er die blauen Augen.
Er lebt!dachte Abendschimmer erfreut.
,,Wasserpfote!", überglücklich rannte die Mentorin auf ihren Schüler zu und leckte ihn mit der rauen Zunge über den Kopf.
Wasserpfote wollte sich aufrichten und den freudigen gruß erwiedern, wurde jedoch von Eschenschweif zurückgehalten.
,,Stopp! Beweg dich nicht. Deine Pfote ist verletzt ", erklärte er ruhig.
,,Holt ein paar Blätter für ihn. Er braucht jetzt Ruhe."
Schweigend verließen die drei Katzen die Dachshöhle.
,, Ich gehe in diese Richtung. Ihr müsst keine Blätter holen. Es ist meine Schuld", sagte Abendschimmer.
,,Nein, wir kommen mit dir. Clankatzen müssen zusammen halten", sagte Wespenschweif und leckte Abendschimmer über den grauen Kopf.
Da spürte sie eine freudige Eregung unter dem Fell. Ja, ihr wurde wirklich heiß!
Wespenschweif wurde für sie langsam mehr als nur ein Freund ...

Nachdem die fünf Katzen das Lager wieder ereicht hatten waren alle sehr erschöpft. Den ganzen Weg lang hatten sie den verletzten Wasserpfote nach hause getragen.
Da kam auch schonFrostwind auf sie zugelaufen.
,,Abendschimmer! Der SternenClan sei dank das ihr es alle überlebt habt! Muschelpfote hat mir alles erzählt."
Muschelpfote kam mit großen Schritten auf Wasserpfote zugelaufen, leckte über einen wuscheligen Rücken und begutachtete sein verletztes Bein.
,,Tut es sehr weh ?", fragte Muschelpfote. Wasserpfote schütelte den Kopf.
,, Nur ein bisschen. Geht schon wieder", versicherte er und stupste die Nase der kleinen Kätzin an.
,,Er sieht zwar nicht schwer verletzt aus,",sagte Eschenstreif, ,, aber er wird zur Beobachtung trotzdem heute in meinem Bau schlafen."
Muschelpfote ließ ein leißes stöhnen von sich. Dann rief sie:,,Könne Wasserpfote und ich uns etwas vom Fischbeutehaufen holen?"
,,Natürlich!", versicherte Eisstern, ,,aber bringt auch den Ältesten etwas!"
,,Machen wir!" riefen die beiden Schüler, und hüpften auf den Haufen mit Frischbeute zu.

Am nächsten Tag war alles viel besser. Wasserpfotes Bein hatte sich über die Nacht in Eschenstreifs Bau gut erholt.
Abendschimmer wurde zusammen mit Wespenschweif und Herbstpfote für die Morgenpatrullie eingeteilt. Sie sollten die Grenze zum UrwaldClan überpfrüfen.
,,Oh ich hab Hunger. Können wir jagen?",fragte Herbstpfote. Der Rot- braune Kater wurde erst vor einem halben Mond zum Schüler ernannt und kannte das Gesetz der Krieger noch nicht.
,,Nein Herbstpfote. Nach dem Gesetz der Krieger dürfen Katzen die auf Patrulie sind nicht jagen gehen", erklärte Wespenschweif ruhig.
,,Je mehr wir uns jetz beeilen, desto eher können wir jagen gehen"
,,Was? Wir müssen AUCH NOCH jagen?", maulte Herbstpfote weiter. Wespenschweif versetzte seinem Schüler einen Kick mit der Pfote.
,,Hey Jungs", rief Abendschimmer, ,,fangt mich doch"
mit einem Blick über die Schulter rante sie davon. Abendschimmer wusste, dass sie schneller war als die meißten anderen im Clan und rannte deshalb imer weiter. Plötzlich entdeckte sie weiter vor sich eine Katze. Sie lag zusammen gerollt auf dem Boden.
Es war Donnerglanz. Abendschimmer rannte an die Seite der 2. Anführerin.
Sie war tot.

,Wespenschweif, schnell!",schrie Abendschimer entsetzt.
Der Kater stürmte auf sie zu.
,,Was ist passiert?Was? Donnerglanz!" Der Kater beugte sich über seine 2. Anführerin.
,,Sie, sie ist tot",sagte Abendschimmer mit heißerer Stimme. ,, Wir können nichts mehr tun. Lass sie uns in Lager bringen, damit wir ihr die letzte Ehre erweißen können" Traurig namen die Katzen, Donnerglanz am Nackenfell und schleppten sie zurück zum Lager.
Herbstpfote war schon dort.
,, Wo ist Eisstern?", fragte Abendschimmer mt gesenktem BLick.
Wasserpfote antwortetete ihr.
,, IN seinem Bau" Wespenschweif und Abendschimmer schleppten die tote Kätzin in die Mitte des Lagers undtrotteten zum Bau von Eisstern

Als Abendschimmer und Wespenschweif, Eissterns Bau erreichten, wurden sie vom dämmriegen Licht empfangen.
Eisstern lag mit verschränkten Pfoten in seinem Bau.
,,Was gibt es Wespenschweif",fragte Eisstern ungerrührt. ,,WArte, hast du Donnerglanz gesehen? Ich müsste ihr etwas mitteilen."
,,Da gibt es ein Problem", sagte Abendschimmer leise.
,,Donnerglanz...Sie ist nicht mehr unter uns." WEspenschweif nickte betroffen. Eisstern heulte auf.
,, Wir fanden sie nahe beim Gebiet des UrwaldClans. Ich stieß auf ihren Leichnam als ich zufällig in diese Richtung rannte. Wir konnten nichts mehr für sie tun, es tut uns leid", sagte Abendschimmer.
Eisstern nickte.
,,Komm, verlassen wir den Bau, ich werde die ankündigung machen"
Eisstern erhob sich und verließ den Bau.
WEspenschweif und Abendschimmer wechselten traurige Blicke und gingen hinter ihrem Anfüher aus dem Bau

Eisstern sprang auf den hoch Stein.
Er brauchte die Katzen nicht einmal rufen, sie kamen von alein.
,,Heute ist unsere geschätzte Freundin, und 2. Anführerin Donnerglanz von uns gegangen. Wir trauern um sie.
Ich werde beim nächstenMondhoch einen neuen 2. Anführer ernennen.
Bieberpelz gehst du Donnerglanz begraben? Du kannst Frostwind mitnehmen", der braune Kater nickte und sah zu Frostfell hinüber. Die beiden hievten Donnerglanz auf ihre Schultern und gingen durch das Efeu davon.
Donnerglanz war tot, aber das Leben ging weiter...

Bei Mondhoch versammelten sich alle Katzen am Hochstein.
Von Trtauer fehlte jede Spur, aber dafür waren die Katzen jetzt umso aufgeregter.
,,Ich werde nun feierlich einen neuen 2. Anführer ernennen", sprach Eisstern ehrfürchtig.
,,Ich habe heute eine Loyale Katze für dieses wichtige Amt erwählt.
WEspenschweif, wird euer neuer 2. Anführer sein.
Wespenschweif, bitte kom hier nach oben."
Wespenschweif kletterte mit glänzenden Augen zu Eisstern hinauf.
,,Wespenschweif, Wespenschweif!!!", riefen die Katzen.
Abendschimmer blickte hinauf zum Hochstein und bemerkte, dass Wespenschweif sie ansah. Aber als Abendschimmer seinen Blick glücklich erwidern wollte, sah er weg.
,, Ich habe noch eine weitere erfreuliche Nachricht; das junge von Sternenfluss ist alt genug um zum vollwertigen Schüler ernannt zu wrden.Bitte komm nach vorn", bat Eisstern.
Das junge Stürmte nach vorn.
,, Ab heute wirst du den Namen Seidenpfote tragen. Dein Mentor wird Bieberpelz sein.
Bieberpelz, gib Seidenpfote deine Stärke und WEndigkeit weiter, damit sie eine gute Kriegerin wird"
Er nickte stolz und begrüßte seine Schülerin mit der Nase.
Die Katzen rifen ihre Namen: ,,Bieberpelz, Seidenpfote, Bieberpelz, SEidenpfote"
Plötzlich war alles still. Die Katzen vernahmen ein rascheln im Gebüsch.
Die Feier war zuende.


Eine wilde Katze sprang aus dem gebüsch. Sie hatte gebleckte Zähne und der Schaum vor ihrem Maul tropfte auf die Erde.
,,Schnell rennt!", schrie Eisstern ,,rennt bevor es zu spät ist diese Katze hat die Tollwut!"
Die Katzen des PflanzenClans versträuten sich über der Lichtung.
Überall rannten schreiende Könniginnen und fiepende Junge umher.
Frostwind lag verwundet in der Mitte der Lichtung. Biberpelz rannte auf die junge Kriegerin zu und packte sie am Nackenfell.
Abendschimmer stolperte, die tollwütige Katze wollte sich auf sie stürzen, aber Wespenschweif eilte zur rettung und stieß die riesige Katze zur Seite.
Abendschimmer richtete sich auf und warf einen dankbaren Blick auf Wespenschweif, der ihr zunickte.
,,Lauf", rief er eindringlich.
Abendschimmer versteckte sich in einem Gebüsch und kauerte sich hin.
Plötzlich wurde Eisstern von der tollwütigen, fremden Katze mit gerissen. Das riesige Ungeheuer öffnete das verschäumte Maul und richtete seinen starken Kiefer genau auf Eissterns Genick.
Abendschimmer konnte nicht mehr zusehen. Sie stürtzte aus dem sicheren Versteck heraus und rannte zu ihrem Anführer auf die Lichtung.
Sie sprang mit einbem gewalltigen Satz auf den Rücken der tollwütigen Katze. Wütend grub sie ihre Zähne in das Genick der riesigen Katze.
Dann fiel ihr Körper schlaff auf Eisstern.
Wespenschweif eilte zur Hilfe und stieß den großen Körper seitlich von Eissterns Körper.
Sie hattern ihn gerettet.

Alles war still, man hörte nur Eissterns erschöpftes keuchen.
Langsam traten die Katzen, die sich zuvor in den dichten Büschen versteckt hatten vor. Die mutigeren von dem Clan kamen langsam auf den toten Körper der tollwütigen Katze zu. Biberpelz schnupperte an ihrem braunen Körper und rümpfte die Nase.
,,PfützenClan!", zischte er durch seine spitzen Eckzähne hindurch.
,,Was tun wir mit ihm?", fragte Herbstpfote scheu. Er hatte anscheinend Angst, dass es noch mehr Vorfälle geben würde.
,,Ich weiß nicht", miaute Eisstern, ,,Aber ich glaube der sternenClan will uns dadurch etwas wichtiges mitteilen" Genau da, wo er diese Worte sagte zogen schwarze Gewitterwolken auf.
Einige Katzen des PflanzenClans jaulten auf.
Eisstern hatte Recht.
,,Der SternenClan ist mit meiner Entscheidung des zweiten Anfrührers nicht zufrieden. Wespenschweif", zischte er, ,, bist du nicht treu, zum PflanzenClan. Der SternenClan zweifelt nämlich an deiner Loyalität!"
Wespenschweif zuckte erschrocken zusammen. Er hatte mit der wütenden Reaktion von Eisstern nicht gerechnet.
,,Er ist Loyal", schrie Abendschimmer. Sie war selbst überrascht über ihren Tonfall.
Alle Katzen starrten sie an.
,,Wenn du es besser weißt als ich", knurrte Eisstern , ,,dann erwähle du doch den zweiten Anführer!"
Damit stolzierte er mit hocherhobenem Schwanz davon
Abendschimmer trotte ebenfalls mit gesenktem Kopf davon. Alle anderen Katzen starrten ihr hinterher.
Plötzlich fing es laut an zu grummeln. Das Gewitter würde bald beginnen und es versprach sehr heftig zu werden.
Alle Katzen rannten in ihren Bau
Frostwind und Biberpelz rannten an ihr vorbei.
Zwischen den beiden schien es wirklich unheimlich zu knistern.


Die Zeit änderte sich und für den PflanzenClan schien es langsam besser zu werden.
Abendschimmer und Frostwind waren gerade mit ihren beiden Schülern beim Training. Heute sollten sie ihre Schüler nach ihren Fähigkeiten prüfen.
,,Wasserpfote, greif mich an!", rief Abendschimmer ihrem Schüler zu.
,,Was!? Einfach so?", fragte er erstaunt.
,,Einfach so", bestätigte Abendschimmer. Ihr Schüler sprang auf sie zu.
Abendschimmer wich ihm mit leichtigkeit aus.
,,Du musst schneller werden", rief die Mentorin. Wasserpfote nickte.
Diesmal näherte er sich schneller, sprang jedoch tollpatschig auf sie zu.
Abendschimmer räusperte sich.
Waserpfote wusste sofort was gemeint war.
Beim nächsten mal war Abendschimmers Schüler schon viel schneller und leichtfüßiger und Abendschimmer hatte mühe ihn abzustoßen.
,Sehr gut", lobte sie stolz. Auch Muschelpfote und Frostwind applaudierten.
Wasserpfote glänzte vor stolz, ließ sich neben Muschelpfote nieder und raunte ihr zu: ,, ha, mach du es besser!"
Nun trotteten Frostwind und Muschelpfote auf die sonnenbeschienene Lichtung.
,,Du weißt was du zu tun hast?", fragte Frostwind, drehte sich zu Abendschimmer zu und stieß einen überraschten laut aus als Muschelpfote sich auf sie stürtze.
,,Sehr gut! Du warst sehr schnell und leichtfüßig", mauzte sie immernoch übberrascht.
Wasserpfote starrte sie mit offenem Maul an.
Abendschimmer schritt zu Frostwind hinüber und miaute:
,, Ich glaube sie wird bald zur Schülerin"
Frostwind schien nicht überascht.
,,Ich auch", flüsterte sie statdessen nur.

Die vier Katzen trotteten nach dem heute harten Training schwerfällig zurück in das Lager.
Den ganzen Weg lang hatten Die zwei Schüler versucht sich mit ihren Palereien zu toppen.
,,Ich werde Eisstern Bericht über die Fortschritte der zwei erstatten", miaute Frostwind. Abendschimmer schnurrte glücklich. Vieleicht würde ihr Schüler auch bald ein Krieger sein.
Frostwind trabte über die Lichtung zu Eissterns Bau.
,,Wohin geht sie?",mauzte Muschelpfote erstaunt.
,,Sie berichtet Eisstern von euren Fortschritten und vieleicht seid ihr zwei auch bald große, starke..."
,,Krieger!?", unterbrach Wasserpfote die Mentorin ungeduldig.
,,Ja, Krieger", bestätigte Abendschimmer.
Die beiden Schüler hüpften mit glänzenden Augen auf und ab.
Ob Herbstpfote auch bald soweit ist?fragte sich Abendschimmer. Sein Mentor, Wespenschweif hatte mit seiner neuen Stellung alle Hand voll zu tun, und wohl kaum die Zeit viel mit seinem Schüler zu trainieren.
,,Abendschimmer?", rief eine Stimme von hinten nach ihr.
Die graue Katze zuckte vor Schreck zusammen.
,,wespenschweif!?", rief sie erstaunt.
,,Ähh ja. Also ich wollte dich Fragen ob du mit mir zusammen auf Jagd gehen würdest. Ich ähhh..." Der Kater wirkte nervös.
,,Na klar", antwortete Abendschimer, erhob sich geschmeidig und ging langsam zum Lagerausgang.
Sie schnippte mit der weißen Schwanzspitze und Wespenschweif folgte ihr, heraus aus dem Lager.
bendschimer hatte es bemerkt. wespenschweif war in sie verliebt und wenn sie es sich überlegte erwiderte sie die selben gefühle für den schönen Kater.


Abendcshimmer hatte ein Eichhöhrnchen und zwei Wühlmäuse erlegt als sie und Wespenschweif zurück in das lager trotteten.
Die hellgraue Kätzin stolzierte hinüber zum Haufen mit der Frischbeute und ließ ihre Fänge darauf fallen.
,,Ihr könnt euch etwas zu fressen nehmen." Das war Eisstern.
,,Ihr habt viel gefangen!" Abendschimmer nickte hungrig und schnppte sich einen schönen Spatzen.
Wespenschweif nahm sich eine Amsel und setzte sich nben Abendschimmer.
,,Wollen wir zusammen essen?", frage er sie höflich.
,,Gern", anwortete die schöne Katze. Glücklich verschlang Abendschimmer die noch warme Frischbeute und erinnerte sich wieder einmal daran wie schön doch die Blattfrische war: Ein schöner blauer Himmel und genügend Frischbeute für alle Katzen.
Doch dann erinnerte sich die Katze an die Drohung von SternenClan gegenüber Wespenschweif.
Panische Angst überflutete ihre Gedanken als sie sich an das heftige Gewitter zurückerinnerte.
Ihr schauderte.Sie wollte diese Gedanken einfach nur wegscheben, wussete jedoch dass es keinen Sinn hatte.
Wenn der SternenClan eine solche Drohung ausstieß, dann würde er es ernst meinen und keine kleinen Ausnahmen gelten lassen...


,,Wasserpfote, ich glaube du bist bereit dafür zum Krieger ernannt zu werden", sagte Abendschimmer stolz.
Wasserpfote bekam große Augen.
,,Meinst du wirklich?"
Abendschimmer nickte.
,,Du und Muschelpfote, ihr werdet feine Krieger abgeben! Ich werde gleich mit Eisstern sprechen."
Sie trottete über die Sonnen beschienene Lichtung hinüber zu seinemBau.
Abendschimmer räusperte sich und Eisstern ließ sie eintreten.
Nachdem sich Abendschimmers Augen an die Dunbkelheit im Bau ihres Anführers gewöhnt hatten began sie zu erzählen:
,,Eisstern, ich glaube Wasserpfote ist soweit seinen Krigernamen zu erhalten"
Eisstern nickte.
,,Mir ist es auch schon aufgefallen und ich wollte auch schon mit dir über ihn sprechen. Ich glaube wir werden seine Zeremonie jetzt gleich abhalten."
Abendschimmer nickte, unfähig zu sprechen.
,,Ich gehe ihn holen", wisperte sich kaum höhrbar.

,,Alle Katzen die alt genug sind, ihre Beute selbst zu erlegen mögen sich unter dem Hochstein versammeln", rief Eisstern den gewohnten Ruf.
Wasserpfote und Muschelpfote saßen neben Frostwind und Abendschimer am Fuße des Hochsteins.
Die vier Katzen hatten noch vor der Zeremonie ihr Fell sauber geleckt und sich gewaschen.
Ihre Augen blitzten Erwartungsvoll.
,,Muschelpfote", sprach Eisstern mit ruhiger, lauter Stimme, ,, deine Mentorin, Frostwind sagte mir du seist bereit eine Kriegerin zu werden? Komm hierher"
Muschelpfote kletterte aufgeregt den Hochstein hinauf.
,,SternenClan, hiermit empfiele ich dir diese Schülerin als vollwertige Kriegerin. Sie hat lange gelernt um euer nobles Gesetz zu verstehen und zu ehren.
Muschelpfote, ab heute wird man dich Muschelglanz nennen."
Muschelglanz platzte beinahe vor Stolz.
,,Muschelglanz, Muschelglanz", riefen die Katzen unterhalb des Hochsteins.
,,Wartet, die Zeremonie ist noch nicht vorbei. Wir haben noch einen zweiten Schüler der bereit ist ein Krieger zu werden.
Wasserpfote, komm zu mir"
Nun erklomm auch Wasserpfote den Hochstein.
,,SternenClan, dieser Schüler hat lange und hart trainiert um euer Nobles Gesetz zu befolgen und zu ehren.
Wasserpfote, dein neuer name wird Wasserstreif sein"
Wasserstreif trottete hinüber zu Muschelglanz und zusammen glitten sie vom Hochstein zum Platz der Krieger.
Die Katzen riefen: ,,Wasserstreif, Muschelglan, Wasserstreif, Muschelglanz"
Die beiden jungen Krieger wurden von allen mit ihren neuen Namen begrüßt.
Nur zwei Katzen hieltn sich zurück.
Es waren Seidenpfote und ihr Mentor Biberpelz.

Abendschimmer trottete mit einem bösem Blick auf Biberpel ebenfalls zu Muschelglanz und Wasserstreif.
Sie wollte die beiden nur kurz begrüßen und dann mit Biberpelz und Seidenpfote sprechen.

Die beiden saßen immernoch auf der gleichen Stelle wie zuvor und Abendschimmer setzte sich in das gras neben die beiden.
,,Biberpelz", begann sie vorsichtig, ,,Du hattest in der letzten Zeit wirklich nicht viel mit Seidenpfote trainert und sie ist auch noch der jüngste Schüler und deshalb sehe ich keinen Grund für..."
Weiter kam sie nicht, denn Biberpelz ergriff das Wort.
,,Ha! Du hast leich reden! Dein Schüler wurde ja bereits Krieger, aber ich möchte nicht das Seidenpfote bei der Schüler ernennung von Perlenglanz Jungen zusehen muss!"
,,Nein, Soweit wird es doch niemals kommen!", beschwichtigte Abendcshimmer ihn.
,,Ich bin mir sicher das Seidenpfote sehr bald zur Kriegerin wird wenn du viel mit ihr trainierst!"
Biberpelz nickte nachdenklich.
,,Vieleicht hast du recht...
Komm wir gehen jetzt trainieren! Und bring den Schüler von Wespenschweif mit!
KAPIERT???!!!"
Seidenpfote zuckte zusammen und Abendschimmer konnte verstehen warum sie nicht trainieren wollte.
,,Dummer Fellball", zischte Biberpelz seiner Schülerin kaum hörbar hinterher.


Hierarchie

Anführer: Eisstern
2.Anführer: Wespenschweif
Heiler: eschenstreif
Krieger: Abendschimmer
Biberpelz
Frostwind
Wasserstreif
Muschelglanz
Schüler: Herbstpfote
Seidenpfote
Königin: Perlenschimmer
Sternenglanz

Abendschimmer beschloß Biberpelz zu folgen ihr war diese Ganze Sache nicht geheuer.
Und- sie hatte recht: auf der Lichtung bei der Trainingskuhle kauerten Biberpelz und die beiden kleinen Schüler.
Die zierliche Seidenpfote hockte tiefgeduckt auf dem laubbedeckten Boden und hielt ausschau nach einem dicken Spatzen.
Biberpelz hatte gefährlich seine riesigen Krallen ausgefahren und die Zähne gebleckt.
Es sah ganz so aus als wenn er in jeder Sekunde zum Kampf bereit wäre. Plötzlich- nein! Abendschimmer konnte sich nur versehen haben.
Doch, es war war!
Biberpelz sprang mit seinen gewaltigen Pranken direkt auf Seidenpfote.
Die kleine beige Farbene schrie auf.
Seidenpfote versuchte sich aufzustellen, doch Biberpelz hielt sie auf den Boden gepresst fest.
Er ließ eine seiner Krallen direkt auf Seidenpfotes Kehle zuschnellen.
In diesem Moment sprang Abendschimmer aus dem Gebüsch und stieß Biberpelz mit gewaltigem Schwung von Seidenpfote weg.
Sofort ergriff die Kätzin die Flucht und rannte zusammen mit Herbstpfote durch den grünen Wald davon.
Abendschimmer spurtete auf Biberpelz zu und stürtzte sich auf sein Genick.
In diesem Moment wurde die graue PflanzenClan Kriegerin von einem Merkwürdigen Gefühl der Zufriedenheit erfüllt, dass sie zuvor noch nie durchlebt hatte.
Auf einmal merkte Abendschimmer das sie mehr wollte als eine einfache Kriegerin zu sein.
Ja, sie wollte eine Anführerin werden!
Vieleicht würde sie einen eigenen Clan gründen... Sie konnte Biberpelz nicht töten. Wenn sie einmal eine Kriegerin sein würde, dann könnte sie sich mit dieser Starken Katze verbünden.
Bei diesem Gedanken ließ sie von Biberpelz ab und starrte ihn an.
Biberpelz bemerkte das Interresse in ihrem Blick und erwiderte ihn.
In diesem Moment wurde Abendschimmer klar, dass Biberpelz genau wusste, was sie gedacht hatte.


,,Du weißt was ich denke, habe ich recht?", mauzte Abendschimmer.
Biberpelz nickte angstvoll.
,,hast du etwa Angst vor mir?", fauchte Abendschimmer ,,Angst vor einer Jungen Kätzin wie mir?"
Die junge Kriegerin lachte höhnisch.
,,Und ich dachte du wärst nicht nur so ein kleiner Mäusehirnieger Fellball.
Aber weißt du was?! Ihr seid ALLE gleich!
Ängstlich wie die Hasen.
Aber eines tages,ja da werdet ihr noch dafür büßen das ihr nicht so geworden seit wie ich!"
Abendschimmer derehte sich mit einem Satz um.Sie rannte in den tiefen Wald hinein, immer weiter weg von ihrem alten Zuhause, in ein neues Leben...

Abendschimmer kroch tief geduckt durch das Unterholz.
Ab und zu öffnete sie das Maul um zu prüfen das sie wirklich allein war.
Seit sie den PflanzenClan verlassen hatte waren schon viele Monde verstrichen und sie war weit gereist.
Plötzlich nahm die graue Katze den Geruch von zwei fremden Katen wahr und presste sich an den Boden.
So robbte sie sich weiter in die Richtung des Geruches und erspäte schließlich zwei Katzen.
Die größere war so gefärbt wie der Sand einer Wüste. Sie hatte einen Schüler bei sich.
Abendschimmer war sich sicher das diese Katze ungefähr so alt und so groß war wie sie selbst. Die hellgraue Streunerin verkroch sich weiter in das Unterholz und überlegte.
Ja, sie hatte einen Plan. Abendschimmer schlich sich weiter von den Katzen weg. Mit einem Satz richtete sie sich auf und rannte mit großen Sprüngen in die Richtung des Lager, aus dem die sandfarbene Katze und ihr Schüler stammten.

Es schienen nicht viele Katzen im Lager zu sein und so sprang Abendscimmer mit einem Satz auf die sonnen beschienene Lichtung.
Die Katze erspähte einen riesigen Haufen mit Frischbeute. Sie blickte sich um. Noch hatte keine Katze ihre Anwesnheit bemerkt und Abendschimmer hatte seit dem letzen Sonnenhoch nichts gefressen.
Die junge Katze wollte ihre vieleicht letzte Chance nutzen und bediente sich an einer fetten Taube.
Sogleich sie aufgefressen hatte ließ sie sich einen neuen Plan einfallen.
Abendschimmer schnappte sich etwas Frischbeute und streute sie quer über die Lichtung.
Damit fuhr sie solange fort, bis auf dem Haufen kein einzieges Stück Frischbeute mehr übrig war.
Auf einmal kam ein hochgewachsener Kater aus einem der schattigen Baue gestürtz und wollte sich auf Abendschimmer stürtzen.
Doch diese war auf seinen Angriff vorbereitet gewesen und wich leichtfüßig aus.
Schließlich sprang Abendschimmer auf ihren Gegner und trat mit ihren muskuliösen Hinterläufen gegen seinen Felligen Bauch.
Leise stieß sie ihm mit ihrer sanften, schönen Stimme ins Ohr:
,,Vertrau mir, du hast mich nicht zum letzen mal gesehen!"
Die ließ von ihm ab und stürtzte duch die Dichten Farnwedeln hinaus aus dem Lager.

Als Abendschimmer wieder mitten im Schattigenwald war, musste sie ersteinmal überlegen was sie jetzt tun sollte.
Vieleicht könnte sie zurück in ihr altes Lager gehen?
Doch schnell verdrengte sie diesen Gedanken wieder.
Dorthin würde sie niewieder gehen. Plötzlich spürte sie, dass ihre Pfoten Abendschimmer in eine fremde Richtung trugen.
Sie vernahm einen schwachen Geruch von fremden Katzen und folgte dieser Spur.
Endlich war sie da. ihr ganzer Körper zitterte vor Eregung.
irgendetwas zog sie magisch an dieses Lager an. Sie schüttelte den Kopf, als wolle sie ihre Gedanken klären. Schließlich tappte sie in das Lager hinein.
Dortdrinnen war es sehr dunkel. Überall waren dunkle Schatten.
Die schwarzen Katzen, die an den Rändern der Lichtung saßen, beeugten sie neugierig.
Plötzlich erhob sich ein feuerroter Kater aus der Mänge und kam mit hocherhobenen Schwanz auf sie zu.
,,was willst du?!", rief dieser ihr zu.
,, Ich will mit eurem Anführer sprechen", sprach sie. Der feuerrote kater nickte und fürte sie auf eine Höhle zu.
,,Rex,", rief der rote , ,, diese katze hier wünscht euch zu sprechen."
Er deutete mit einer schippenden Bewegung des Schwazes auf Abendschimmer.
,,Trete ein!", maunzte Rex. Abendschimmer trat in den Bau und der feuerrote Kater wollte ihr folgen.
Rex aber sprach: ,, Du bleist draußen, Rotglut!"
Der Kater nickte und trat zurück.
,,Ich habe nach langer Reise zu eurem Clan gefunden", miaute Abendschimmer mit funkelndem Blick. ,,Nun fordere ich das Recht zu bleiben!" Den letzen Satz fauchte sie.
,,Natürlich", stimmte Rex zu. ,, Wir brachen Katzen wie dich!"
Abendschimmer erhob sich mit einer geschmeidigen Bewegung und stolzierte davon. Über die Schulter rief sie: ,,Gut, dann ist das eine beschlossene Sache!"
Rex starrte ihr ungläubig hinterher, und die anderen Katzen, die dieses Gespräch mitgehört hatten tauschten wissende Blicke- mit dieser Katze hatte ihr Clan eine starke kämpferin dazugewonnen...

Es war stockfinster und Abendschimmer kroch aus ihrem neuen Bau.
Sie wollte noch etwas jagen gehen, aber nicht für den Clan, sondern für sich selbst. Außerdem hatte sie noch etwas wichtiges zu regeln.

Ihre geschmeidigen Pfotenb trugen die junge Kätzin in den finsternen Wald.
Sie öffnete das Maul um besser riechen zu können und vernahm den schwachen Geruch einer Viper.
Sie leckte sich mit ihrer rosa Zunge die Schnauze und verfolgte den Geruch bis zum Ende der Spur.
Aber es war nichts zu sehen. Plötzlich bemerkte Abendschimmer eine leichte Vibration des Bodens...
Hinter ihr begannen auch die Äste lau zu rascheln und etwas großen, starkes stürzte sich af Abendschimmer, die Überrascht aujaulte.
Sie wollte gerade zubeißen, als sie den Vertrauten Geruch einer Bekannten Katze einatmete.
Wespenschweif!
,,Wespenschweif, du bist da! Ich hab dich so vermisst!", miaute Abnedschimmer ihrem Freund glücklich zu.
,,Ich dich auch Abendschimmer!" Die beiden Katzen saßen noch eine Weile so da und Abendschimmer wünschte sich das dieser Moment nie vergehen würde.
Doch dann fasste sie sich wieder und sagte mit starker Stimme: ,,Wespenschweif, bitte komm zu mir, in meinen neuen Clan! Ich liebe dich doch so. Bald werde ich den Clan anführen und du wirst einen Extraplatz mit in meinem Bau haben. Bitte komm auch."
Flehend sah sie den gelb- schwarzen Krieger an.
,, Ich werde es mir überlegen", miaute er.
,,Wir treffen uns morgen, wieder hier. Aber jetzt muss ich weg.
Bei Sonnenhoch!", rief Wespenschweif im Wegrennen.
abendschimmer seuftzte leise.
Hoffentlich würde er zu ihr komen...
Schließlich schüttelte sie sich, so als wolle sie den Gedanken vertreiben. Erst einmal hatte sie noch wichtigeres zu tun.
Eillig duckte sie sich unter dn dichten Brombeersträuchern hindurch. Ihr war nicht wohl in ihrer Haut. Die Graue Kätzin fühlte sich plötzlich beobachtet und hatte das gefühl, dass außer ihren, noch andere Katzen da waren.

Abendschimmer stand gerade vor Rex´ Bau.
,,Rex,lass mich eintreten!", fauchte sie.
,,Ich warte schon viel zu lange!"
Als keine Antwort kam, stürtze sie einfach hinein. Rex lag mit geschlossenen Augen in den kühlen Moos. Anscheinend schlief der Anführer.
Unsanft boxte Abendschimmer die große schwarze Katze mit der Pfote.
Erschrocken öffnete er die Augen.
,,Abendschimmer!", keuchte er.
,,Ja, ich bin es. Ich habe zwei dinge mit dir zu besprechen.
1. Ichh will gefälligst einen neuen namen. Mit ,Abendschimmer, kann ich doch nicht weiterhin herumlaufen!
2. Ich will deinen Rang einnehmen. Lange genug war ich euinfache Kriegerin. Jetzt ist meine Zeit als Anführerin gekommen!"
So ruhig wie möglich versuchte Rex die Worte klingen zu lassen: ,,Also, im 1. Punkt hast du recht. Abendschimmer klieng nicht sehr böse. Ab heute sollst du Nebltod genannt werden.
Du bist eine sehr mutige..."
,,Ich weiß was ich bin! Spar dir deine Erklärungen!", unterbrach sie ihn scharf.
,,Nun gut. Zum 2. Punkt: Ich werde dich nicht einfach Anführerin werden lassen.Aber du könntest meine Stellvertreterin werden, so lange ich noch lebe."
Das wird nicht mehr alzulange sein..., daschte Abendschimmer mit einem fiesen lächeln. ,,Ich werde dich einen Krieg gegen den anderen Clan anführen lassen."
miaute Rex.
,,Wan möchtest du losziehen und wen willst du mitnehmen?", fragte Rex nach.
,,Das geht DICH garnichts an!", fauchte Nebeltod ihn an. Empört setzte Rex sich auf. ,,Wie du meinst..."
Mit hoch erhobenem Schwanz stolzierte die Kriegerin aus dem Bau. Vorerst hatte sie ihr Ziel erreicht. Vorerst.

Leichtfüßig sprang Nebeltod auf den Hochstein. Die Blicke aller Katzen hatten sie verfolgt, weshalb sie den gewohnten Ruf nicht ausstoßen musste, die Katzen kamen auch so.
,,Ich werde am nächste Sonnenhoch eine Kriegspatoullie ausführen. Mit mir kommen Rotglut, Schwarzglut, Träne und Auge. Die Versamlung ist beendet.
Die Katzen,die Nebeltod aufgerufen hatten schleppten sich zu ihr hinüber.
,,Morgen bei Sonnenhoch", miaute Nabeltod.
Die anderen Katzen nickten ihr zu.
,,Morgen bei Sonnenhoch", wederholte Schwarzglut un ddrehte sich um.
Am nächsten Tag war mal wieder schönes Wetter.
,,Oh wie ich die Sonne hasse!", dachte nebeltod.
Da trottete Schwarzfuß zu ihr. ,,Wann kommen die anderen?!", wurde er von Nebeltod angeherrscht. ,,DAS DAUERT MIR ZU LANGE!!!"
Als wenn Träne, Auge und Rotglut das gehört hätten, standen sie auf einmal vor der Kätzin. ,,Also wir sind da", miaute Träne. ,,Ja wir können los!", meinte auch Auge.
Bei diesen Worten stürmte Nebeltod aus dem lager und schaute sich immer wieder nach hinten um ob die andere ihr auch gefolgt waren. Als die Katzen fast ankekommen waren, blieb Nebeltod abbrubt stehen. ,,leise!", flüsterte sie sinlich.
Sie spitzete ihre Ohren um hören zu können wie voll das Lager war. Dann zuckte sie kurz mit der Schwanzspitze und die anderen Katzen stürmten hinter Nebeltod in das Lager. Sofort brach dass schweigen, dass zuvor noch im fremden Lager herrschte ab: Nun kämpften alle. Nebeltod suchte sich als Gegner einen fetten Katzer aus. Er schien leicht zu besiegen und war sicherlich ZIEMLICH langsam.
,,Abendschtern!", rief eine Katze hinter Nebeltod.
Das war ihr anführer???, die graue Kätzin lachte innerlich in sich hinein und versetzte der fetten Katze dabei einen schlag auf den schwabbligen Bauch. Diese floh sofort. Nebeltod blickte sich auf der Lichtung um. Gerade als sie einen neuen Gegner im Visier hatte, wurde sie von hinten angetickt. Es war Schwarzglut.
,,Nebeltod! Wir sollten gehen, ehe wir noch alle sterben! Wir sind in der Unterzahl!!!" Das sah sogar Nebeltod ein.
Deshalb nickte sie Schwarzglut zu und die Katzen suchten das weite...

P.S. Es ist noch nicht fertig, aber es ist so viel, ich würde es ausdrucken!


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#3

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 13.07.2010 16:25
von Natalie • 129 Beiträge

ich hab sdie ja schon auf warriorcats gelesen und ich hab hier nur ein kreterium ! du hättest nicht nur am anfang sondern immer die kap. rüberschreiben müssen .


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#4

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 16.08.2010 18:21
von Patsy • 120 Beiträge

Egal =)
Bin zu faul!


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#5

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 19.08.2010 20:44
von Natalie • 129 Beiträge

SUPERRRrrrrrrrr ....


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#6

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 23.08.2010 17:53
von Patsy • 120 Beiträge

Diese geschichte ist noch nicht ganz abre egal! wenn ihr si mögt dan sagt "JA"!

Internat Lichtburg-
auf der Spur der Wildpferde


PROLOG

Ein schrilles wiehern erklang aus dem winterstillen Wald und zeriss die Luft.
Hufgetrappel ertönte aus dem geheimnisvollen Wald.
Ein dunkles Pferd schoss schnell wie der Wind durch die Bäume hindurch. Hinter ihm folgte eine Herde aus weiteren schönen Pferden.
In ihren weit aufgerissenen Augen spiegelte sich tiefes Entsetzen.
Der Leithengst der Herde lief geradewegs auf einen Fluss zu. Seine Herde folgte ihm, in der Hoffnung der schwarze würde sie retten.
Mit einem gewaltigen Satz sprang der Rappe über die reißende Strömung hinweg.
Eine schön schimmernde Stute fiel in den Fluss und ihr Kopf tauchte kurz über der Flut auf und verschwand dann wieder.
Immer schneller wurde das schöne Tier von seiner Herde weggetrieben, doch die sorgte sich nicht darum.
Die Tiere schienen ein unsichtbares Ziel zu verfolgen, und wollten nicht davon ablassen.

1. KAPITEL
,,Monique! Hast du alles? Da vorne kommt dein Zug!”, rief Moniques Mutter über den Bahnhofsplatz und winkte ihrer Tochter zum Abschied zu.
Monique nickte flüchtig und rannte dann mit ihrer große Tasche auf ihren Zug zu.
Es waren Sommerferien und das Mädchen sollte ein Internat in Schleswig besuchen.
Sie hatte zwar überhaupt keine Lust auf so etwas, aber ihre Mutter hielt es für absolut nötig.
Lieber hätte Monique die Ferien in ihrem Reitstall verbracht, Ausritte mit Donnerglanz, ihrem Pflegepferd gemacht oder einfach nur mit ihren Freundinnigen abgehangen.
Moniques Mutter sah dieses Ferieninternat aber als absolut gute Chance neue Freunde zu finden und ihre schulischen Leistungen zu bessern.
Einen Trost hatte Monique aber doch: In Lichtburg (Dem Internat) sollte es laut Beschreibung im Internet auch einen kleinen Stall geben.
Vielleicht hatte die 14- jährige ja Glück und dort standen Pferde die sie reiten konnte? Deshalb hatte Monique vorsorglicher Weiße ihre Reitsachen mitgenommen.
Der Zug rollte an, Monique nahm ihre Reisetasche und die Tüte mit den Reitsachen und stieg in den Zug. Dort ließ sie sich dann auf den nächstbesten Platz fallen und machte sich mit ihren Sachen breit. Der Gong erklang und dann rollte der Zug los. Monique guckte nocheinletztes mal zu ihrer Mutter und lehnte sich dann gemütlich in ihrem Sitz zurück.

2. KAPITEL
Im Zug war es schon sehr stickig als endlich die letzte Haltestell angefahren wurde. Ein schlankes Mädchen in etwa dem selben Alter wie Monique.
,,Darf ich mich dahinsetzten?”,fragte das Mädchen mit einer glocken hellen Stimme und deutete auf den Platz neben Monique.
,,Klar!”, antwortete sie knapp und zog ihre Tasche auf ihren Schoß.
Doch dann passierte es- die Tasche fiel zu Boden und entleerte sich.
Nun lag der gesamte Inhalt auf dem Boden, T-shirts, Socken und...
Nein! Sogar ihre Unterhemden waren auf dem Bahnboden verstreut.
Dumm gelaufen, dachte Monique nur.
Das schlanke Mädchen, das eben in die Bahn gestiegen war bückte sie rasch und raffte alle Sachen in die Tasche zurück. Ihre schönen goldgelben Haare fielen ihr dabei auf die schmalen Schultern.
,,Hier, deine Tasche!”, sprach das Mädchen im selben ruhigen Ton wie zuvor und reicht Monique die Tasche.
,,Danke...”, murmelte Monique verlegen. Sie war zwar dankebar für die Hilfe des Mädchens, hoffte aber das ihr soetwas niewieder passieren würde. Um das Thema umzulenken fragte sie deshalb:,, Wie heißt du?”
Das Mädchen hob den Kopf und Monique wurde aus zwei Katzengrünen Augen gemustert.
,,Ich bin Sandrine. Mein Vater kommt aus Frankreich.”
,,Sandrine”, wiederholte Monique. ,,Ich heiße Monique.”
,,Und wo fährst du hin?”, wollte Sandrine wissen.
,,Ich muss in das Internat Lichtburg in Schleswig. Und du?”
,, Hey, genau da muss ich auch hin! Vieleicht teilen wir uns ja sogar ein Zimmer!”, rief Sandrine aufgeregt.
Dong ,,Nächster Halt: Schleswig, Internats Straße”, ertönte es aus dem Lautsprecher.


3. KAPITEL
Die beiden Mädchen rafften ihre Taschen zusammen und stiegen aus dem Zug.
Voll bepackt standen die zwei jetzt da, am Bahnhof.
,,So das haben wir schon mal. Jetzt müssen wir noch auf einen Bus warten. Aber wo ist die Haltestellen?", fragte Sandrine.
,,Hier, ich habe eine Karte", sagte Monique und streckte Sandrine einen Stadtplan hin.
Das Mädchen studierte die Karte mit zusammen gekniffenen Augen.
,,Also, wir sind jetzt hier", murmelte sie und zeigte dabei auf einen bestimmten Fleck. ,, Wenn wir jetzt in den Museumskreis gehen, dann sollte da eigentlich eine Bushaltestelle sein." Die beiden Mädchen nahmen ihr Gepäck und rannten so schnell es ging die Stufen hinauf.

Als die zwei schließlich vor den vielen Museen standen, blieb Monique stehen.
,,Oh, sandrine. Können wir nicht eine kurze Pause machen? hier ist doch eine so schöne Bank." Moniques Füße waren von der vielen Lauferei schon ziemlich wund, und außerdem drückten ihre schuhe.
,,Nein!", sagte sandrine in bestimmten Ton.
,, Wenn wir jetzt Pause machen, schaffen wir es vieleicht nicht mehr zu unserem Bus! Komm schon."
Monique seufte leise, zwang ihren Körper aber von der gemütlichen Bank auf-
zustehen.
Plötzlich sahen die beiden Freundinninen einen großen, schwarzen Bus an die Haltestelle rollen. er war ziemlich dreckig.
monique und ihre freundin liefen so schnell es nur ging an die Haltestelle.
Die Türen waren schon geschlossen als sie ankamen.


4. KAPITEL
Zum Glück hatte der Busfahrer die zwei noch rechtzeitig gesehen und sie konnten einsteigen.
Abgesehen davon, dass der Bus rappelvoll war, gab es keine weiteren Zwischenfälle mehr. Schließlich standen sie vor einem riesengroßen, weißen Haus. Es hatte ebenfalls einen gut gepflegten Garten und...
Einen Pferdestall.
,,Boah!", machte Monique. ,, Ist das ne Wucht. Und HIER dürfen wir die nächsten 6 Wochen wohnen??? Super!"
Sandrine nickte begeistert.
,,Glaubst du wir können gleich zum Stall?", fragte Monique munter weiter.
Sandrine runzelte die Stirn. ,,Keine Ahnung. Aber ich glaub, dass wir erstmal unsere Koffer reinbringen sollten und uns anmelden müssten, bevor wir hier irgendwie auf dem Gelände rummaschieren."
,,Hmm... Hast´ recht! Komm, los!" Und schon rannte Monique samt Koffern zum Eingang. Dort maschierte sie dann einfach hinein.
,,Wo ist denn die anmeldung?", wollte sie von Sandrine wissen. Doch da bemerkte sie , dass Sandrine ihr garnicht gefolgt war.
Monique stellte ihre Koffer einfach in den Flur, auf dem sie sich gerade befandt und ging dann wieder nach draußen.
,,Sandrine!!!", brüllte Monique über den ganzen Hof- keine Antwort. Monique lief unachtsam auf die andere Seite des Hofes.
,,AHHH!", schrie eine Mädchen stimme. ,,GEH, RUNTER VON MEINEM FUß!!!"
Erst jetzt merkte Monique, dass sie auf dem Fuß des Mädchens stand.
,,Oh! Das tut mir leid! Wirklich!", brachte Monique nur heraus, denn sie selbst war auch etwas erschrocken. Skeptisch wurde Monique von dem mädchen beäugt. Ihre türkisblauen Augen schimmerten wütend.
,,Das hättest du dir auch früher überlegen können!" Das Mädchen drehte sich weg und humpelte leicht. Geschieht der Zicke recht!, dachte Monique schadensfroh. Sie beschloss die Suche nach Sandrine vortzusetzen, und sie würde sie finden. Hoffentlich.


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#7

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 25.08.2010 21:13
von lele1998 • 31 Beiträge

Ich habe auch eine Geschichte vorzuweisen Sie ist aber noch nicht ganz fertig bitte durchlesen und eine Rückmeldung schreiben und sagen was besser gemacht werden kann Danke

Kapitel 1: Die Prophezeiung Freitag
Nanami und Ren sind beste Freundinnen, aber heute möchte Nanami im Erdboden
versinken. In Japanisch haben sie gerade Namensbedeutungen. Nicht einmal Ren kennt die Bedeutung ihres Namens und jetzt soll sie ihn in der Klasse aussprechen und wenn sie es nicht macht, macht es Frau Hanagawa für sie. Im Unterricht ist sie nervös. Frau Hanagawa möchte gerade Nanami dran nehmen, da meldet sich Ren: ,, Frau Hanagawa, kann ich meine Namensbedeutung sagen?'' ,, Natürlich und danach ist Nanami an der Reihe'', erwidert Frau Hanagawa nett und als Ren antwortet stockt Nanami der Atem. , Ren und ich können nicht schwimmen und unsere beide Namen haben etwas mit Wasser zu tun', denkt Nanami, ,Hat das etwas zu bedeuten oder ist das nur Zufall?'. ,,Nanami, was bedeutet dein Name?'', fragt da Frau Hanagawa, ,,Mein Name bedeutet ,Sieben Meere''', antwortet Nanami und errötet. Nach der Stunde kommt Frau Hanagawa abwesend zu den Freundinnen und sagt mit tonloser Stimme: ,,Der nächste GOTT DES WASSERS wird sich die Namensträgerin der SIEBEN MEERE zur Gemahlin nehmen und sie werden die letzten ihrer Art regieren. Eine WASSERLILIE wird die SIEBEN MEERE zerstören wollen, aber die WELLE wird es verhindern. Auf ein ewiges leben der Vermählten.'' Was hat das zu bedeuten?

Kapitel 2: Am Strand Samstag
Am morgen verlief noch alles ganz normal, aber am Strand angekommen nicht mehr.
Nanami und Ren wollten sich am Strand treffen, aber Ren kommt und kommt nicht. Auf einmal merkt Nanami, dass sie die einzige am Strand ist. Plötzlich taucht ein Mensch auf. ,, In dieser Zeit ist eigentlich niemand hier'', sagt er. ,,Wer bist du?'', fragt Nanami, ,,Und was machst du hier. Ich warte auf meine Freundin.'' ,, Ich bin Kano und du?'', sagt der Junge und Nanami antwortet:,,Ich bin Nanami. Warum kommst du eigentlich nicht aus dem Wasser?'' ,,Ich? Ach so... OH NEIN. Warte mal ,Nanami' ist dein Name ,Sieben Meere'?? Kennst du die Prophezeiung??'', fragt Kano verwirrt. Nanami ist genauso verwirrt:,,Welche Prophezeiung meinst du??Hee?'' Nanami rennt verwirrt nach Hause. Von dieser Begegnung erzählt sie niemanden.

Kapitel 3: Das Geheimnis wird entlüftet Sonntag
''Am nächsten Tag geht Nanami wieder zum Strand. Sie hat, seit sie den jungen gesehen hat, Gleichgewichtsstörungen. Heute will sie zum ersten Mal ins Wasser gehen, sie war schon mal im Wasser, aber daran kann sie sich nicht mehr erinnern, weil sie da 2 oder 3 war. ,WOW! Das ist ja einfach', denkt Nanami und geht taucht unter. ,Irgendwie bekomme ich meine Beine nicht auseinander', denkt sie ein paar Minuten später, , und wieso kann ich atmen, ich bin doch unter Wasser. Ist das normal?' Da kommt ihr der Junge, den sie gestern schon gesehen hat, entgegen. ,,Was?? Du bist also doch eine von uns! Und du heißt Nanami'', bemerkt er ein bisschen fassungslos. ,, Eine von euch??'', fragt sie entgeistert, ,, Was ist daran besonders Nanami zu heißen? Wieso kann ich unter Wasser sprechen? Was ist hier los?? Wer bist du? Ich weiß,dass du Kano heißt, aber sonst? Kein bisschen. Du weißt von mir, dass ich Nanami heiße, was mein Name bedeutet und das ich in Hitachi wohne, außerdem habe ich Gleichgewichtsstörungen, seit ich dich das letzte mal gesehen habe. ALSO, WAS IST LOS, verdammt noch mal??'', schreit Nanami. ,,Ganz ruhig'', sagt Kano, ,, Ich bringe dich zu mir nach Hause und da werde ich und mein Vater alles erklären.''

Kapitel 4: Horīu~ōtātaun Sonntag
Nanami staunt, als sie die Stadt sieht, in der Kano angeblich leben soll:,,WAS? Hier sollst du wohnen? Das glaube ich nicht, nie im leben'' , plötzlich entdeckt sie den Schwanz an der Stelle von Kanos Beinen, ,,Du hast einen Schwanz, hee? Wieso denn das? Und ich habe ja auch einen!Was hat das zu bedeuten??'' ,, Oh..., ähm ich habe dir doch gesagt, dass ich dir alles mit meinem Vater erklären werde!'Entschuldigung, falls ich etwas böse geklungen habe'', erwidert Kano gereizt. Kano hat ihr aber nicht verraten, dass er in einem Schloss wohnt. ,,ich habe dir nichts verraten, weil ich dachte du hältst mich für verrückt'', entschuldigt sich Kano. ,,Allerdings'', sagt Nanami, ,, Und dass tue ich auch jetzt noch! Du Rokudenashi!'' ,,Rokudenashi? Etwas besseres fällt dir nicht ein? Außerdem beschimpft man den Prinzen von Horīu~ōtātaun nicht. Das ist ein Verbrechen.'', sagt ein älterer Herr. ,, Prinz?? Bin ich in der Vergangenheit gelandet, oder was ist hier los? Und du wolltest mir doch einiges erklären? Was meinst du mit Prophezeiung? Wieso habe ich einen Fischschwanz?'', ruft Nanami gereizt. ,, OK, erst einmal solltest du dich beruhigen und dich bei meinem Vater entschuldigen, bei mir auch. Dann erklären wir dir alles'', erwidert Kano und sein Vater fragt ungläubig: ,, Sie weiß nicht was sie ist? Hat sie ihr Gedächtnis verloren? Wie heißt sie eigentlich?'' ,, Könnten Sie bitte aufhören mit mir in der dritten Person zu sprechen? Ich weiß genau was ich bin, kapiert? Wieso soll ich mich entschuldigen?'', Nanami wird immer gereizter. ,,Ja,ich habe es kapiert und du sollst dich entschuldigen, weil du Gefühle verletzt hast, aber nun zu den Erklärungen'', schließt Kano das Thema ab.
Kapitel 5: Erklärungen
,,Erst einmal darf ich uns vorstellen: Mein Name ist Kano und bedeutet ,Gott des Wassers' und mein Vater heißt Kai und dieser Name bedeutet ,Meer' und was dein Name bedeutet weißt du ja hoffentlich. Mit der Prophezeiung meine ich die wo der nächste GOTT DES WASSERS die Namensträgerin der SIEBEN MEERE heiratet. Kennst du sie?'',fragt Kano hoffnungsvoll. ,,Ja'', erwidert Nanami, ,,Die habe ich am Freitag nach dem Japanisch-Unterricht von Frau Nami Hanagawa gehört, aber was hat das zu bedeuten?? Und wieso haben hier alle einen Fischschwanz?? Wieso hatte ich Gleichgewichtsstörungen, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe?'' ,,Moment mal, Gleichgewichtsstörungen? Sie ist ein Mensch? Aber wieso sieht sie dann wie eine Ningyo aus?'', fragt Kai verwirrt und darauf Kano: ,, Ja, sie ist oder war ein Mensch. Ganz genau weiß ich das auch nicht.'' Kano wird von Nanami unterbrochen:
,, Eine Ningyo???? Ich halt diesen Schwachsinn nicht mehr aus.'' Nanami schwimmt weg. ,,Wohin willst du?'', fragt Kano und Nanami ruft darauf: ,,Nach Hause oder irgendwo, aber diesen Schwachsinn, den ihr die ganze Zeit labert halte ich einfach nicht mehr aus! Und ich bin ein Mensch, verstanden?'' Die beiden anderen sind total verwirrt. Irgendwann merkt Nanami, dass sie sich verirrt hat: ,, Mist!'' Sie taucht auf und entdeckt Ren am Strand. ,, Dann bin ich also doch richtig'', freut sich Nanami. Ren hat sie gehört: ,,Wie du bist doch richtig. Wie kommst du eigentlich von Hitachi nach Yokosuka? Ich hab dich außerdem gar nicht gesehen und ich bin schon den ganzen Tag hier am Strand.'' ,,Ähm... ich bin... Baka ich bin zu weit, ich wollt doch nur nach Hitachi!'' stottert Nanami und Ren reagiert darauf: ,, Nach Hitachi? Woher kannst du eigentlich so gut schwimmen? Ich dachte du kannst nicht schwimmen.''
,,Tschüss'', ruft da aber schon Nanami bevor sie Rens Frage gehört hat.


Das Zeichen ist mein Name auf japanisch

je deteste ma vie!!!!!!!! :-) *grins* *scherz*

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#8

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 27.08.2010 14:19
von Natalie • 129 Beiträge

also patricias find ich ganz ok sind nur ein paar kleine fehler drin !
und lenas les ich morgen !


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#9

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 20.09.2010 20:47
von Patsy • 120 Beiträge

Hi lena! Hab jetz das erste Kapitel durch und find es eig ganz spannen. Darf ich mir die ausdrucken?


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#10

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 22.09.2010 21:38
von Bella • 114 Beiträge

Hi , ich finde beid geschichten ganz tolllllllll!!!!!!!


Schreibe auch noch meine zuende ;D


Hi,

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#11

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 22.09.2010 22:37
von Bella • 114 Beiträge

Fairy fate

Prolog

Ich schaute vorsichtig auf das für mich wirkendene Giftige Blatt. Zum glück keine fünf im Zeugnis. Alles dreien bis auf... Geschichte eine eins. Es war wirklich nett das ich eine Eins bekommen habe. Dafür das ich den Geschichs Test verhauen hatte. Na ja so sind Lehrer eben. Herr Fueg ist einfach ein sehr netter Lehrer. Als ich Zuhause ankam stand das Mittagsessen schon auf dem Tisch und ein Zettel klebte am Tisch '' Mittagessen ist schon fertig,ich musst kurz mit Tanja und Manuel zu Arzt''.Der Zettel war von Mama. Ich fühlte mir etwas von der Suppe in eine Schalle. Ich aß die Suppe und machte dann meine Hausaufgaben. Als ich fertig war,war es schon dunkel ich setzte mich vor den Fernseher und machte meine Lieblings Sendung an...



Meine Lieblings Sendung war schon vorbei. Dann klopfte es an der Tür. Ich ging zur Tür und guckte durch das Schlüssel Schloss. Zum glück es war nur meine Mutter. Ich machte die Tür auf und mein großer Bruder kam hinein, er und seine Freundin gingen auf sein Zimmer. Meine Mutter wollte erst einmal mein Zeugnis sehen. ,,In Geschichte eine eins, gut gemacht Kimy '', sagte meine Mutter zu mir. Oh wie ich das hasse wenn sie mich Kimy nennt, ich heiße Kimberly, nicht Kimy. Als meine Mutter in der Küche verschwunden war, ging ich auf mein Zimmer. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch. Und holte mir dann ein Buch aus dem Regal. Ich habe nicht geguckt welches Buch genommen habe. So setzte ich mich zurück an meinen Schreibtisch und schlug das Buch auf. Ich fing an zu lesen:,, Als Maja ihre Blicke über die großen Flügel fallen lies, befürchtete sie das sie da war, da wo noch nie ein Mensch zuvor hingekommen war.'' ,,Na ja spannend ist das Buch ja nicht grade'', dachte Kimberly. Sie klappte das Buch wieder zu und legte es auf ihren Schreibtisch. Dann machte sie sich Bett fertig. Ich putzte Zähne, zog sich um, hat sich gewaschen und dann ging sie ins Bett. Sie dachte noch einmal nach was sie indem Buch gelesen hatte Als Maja ihre Blicke über die großen Flügel fallen lies, befürchtete sie das sie da war, da wo noch nie ein Mensch zuvor hingekommen war.
Irgendwie erinnerten Kimberly die Worte an etwas. Sie überlegte noch, schlief dann aber ein.
Als sie am nächsten Tag auf gewachen war, zog sie ihr Sweet Shirt über und ging in die Küche. Ihre Mutter war mal wieder nicht da. Sie machte sich eine Schalle Cornflakes und aß dann erst einmal. Sie wusste nicht was sie jetzt tun soll, so entschloss sie sich in dem Buch weiter zu lesen. Sie holte sich das Buch von ihrem Schreibtisch und setzte sich in den Sessel im Wohnzimmer. Dann fing sie an weiter zu lesen. Das Buch wurde immer Spannender. Als sie im dritten Kapitel angekommen war, traute sie ihren Augen nicht. Das Kapitel hieß:,, Kimberly komm mit uns’’, echt seltsam dachte Kimberly. Als sie dann anfing zu lesen war sie echt erstreckt. Da stand: Kimbery saß in ihrem Wohnzimmer und lass grade ein Buch. Ihre Familie war grade nicht zuhause.
Kimberly stand auf. Lies das Buch fallen und rannte in die Küche. ,, Ich muss jetzt erst einmal was Trinken’’, dachte Kimberly verwirrt bei sich. Jetzt stand sie in der Küche und trank ein Glas Orangensaft, und überlegte gleichzeitig:,, Wie kann das nur sein das in dem Buch genau das stand was ich grade mache.’’ Sie hatte etwas Angst bekommen. Als sie ihr Glas ausgetrunken hatte, ging sie vorsichtig wieder zurück in das Wohnzimmer. Es war alles wie vorher. ,, Ah, was ist das, wer ist hier? Erschreckte ich mich so unerwartet als ich ein Riesiges Hell leuchtendes Loch in der Wand sah. Plötzlich sah ich wie eine Hand aus dem Loch kam, jetzt auch ein Bein und dann ein ganzer Körper. Ich traute meinen Augen nicht. Es war nicht irgendeine Person es war eine Fee. Sie sprach zu mir:,, Hallo Kimberly, wiest du noch wer ich bin?’’ Kimbery wusste jetzt gar nichts mehr. Sie wusste nicht was sie machen sollte deswegen schrie sie ganz unerwartet:,, Es gibt keine Feen und Elfen ich glaube nicht daran’’, sie schloss in dem Moment die Augen. Kimberly hörte noch ein letztes mal eine stimme:,, Habe glaube, tue mir das nicht an, nein!’’ Kimberly schlug die Augen auf, es war alles wie früher. Sie hatte sich das alles bestimmt nur eingebildet, weil es gibt ja überhaupt keine Feen oder Elfen oder so etwas. Sie guckte noch etwas Fernsehe bis am späten Nachmittag das Telefon klingelte. Sie ging in die Küche wo das Telefon hang und nahm ab.,, Hallo hier ist Kimberly Klein?’’ Sagte ich, weil ich das immer sagte am Telefon. ,, Hallo Kimm, hier ist Manuel.’’ Das nervt vielleicht das meine Mutter mich Kimi nennt und mein Bruder Kimm oh man schlimmer geht’s ja kaum.,, Na, ja musst du auf jeden fall musst du heute Abend nicht auf uns warten.’’ Seine Stimme klang jetzt sehr Traurig, als ob er gleich Weinen müsste. ,,Warum, was ist den los?’’ Fragte ich ihn, weil ich irgendwie gar nichts verstand.,, Na ja, wir sind hier im Krankenhaus, weil Mama einen schweren Verkehrs Unfall hatte.’’,, Was wo seid ihr, ich komme sofort’’, schrie ich fast ins Telefon.,, Nein du kannst nicht kommen wir sind im Krankenhaus von Bremen’’, sagte er zu mir.,, Wie seid ihr denn nach Bremen gekommen?’’ Fragte ich verwirrt, weil Bremen sehr weit weg ist von klein Kirchen. ,, Wir mussten mit dem Rettungshubschrauber fliegen’’, erzählte er mir.,, Oh, nein’’, jetzt fing ich an zu Weinen, na ja nicht zu Weinen er zu Heulen.,, W-aaa-s hat Mama den?’’ Fragte ich vorsichtig. ,, Also Mama hat…’’ Er hörte auf zu reden.,, Ja was hat Mama?’’ Fragte ich noch einmal nach.,, Also sie hat einen Armbruch und ihre Beine wurden so doll eingeklemmt das sie später nie wieder Laufen kann es seiden…’’Er hörte wieder auf zu reden. ,, Es seiden man findet die seltenen fate Kospen.’’

Na ja ich finde sie selber nicht so toll ! :( P.S. Sie ist noch nicht fertig und sind viele Rechtschreib fehlerdrin


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#12

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 23.09.2010 19:54
von Patsy • 120 Beiträge

Manche sachen sind sehr fehlerhaft aber die Idee ist cool und ich frag mich wie es weiter geht.
Hier dein größter FEhler:

Ich putzte Zähne, zog sich um, hat sich gewaschen und dann ging sie ins Bett. Dieser satz ist sehr chaotisch. Du wechselst die Zeiten und die Personen.

Es könnte heißen:

-Ich putzte Zähne, zog mich um, wusch mich und dann ging ich ins Bett
-Sie putzte Zähne, zog sich um, wusch und dann ging sie ins Bett
-Sie hatte sich die Zähne geputzt, sich umgezogen , hatte sich gewaschen und dann ging sie ins Bett

Ich würde es aber so schreiben:

- Sie putzte sich ihre Zähne, zog sich um, wusch sich und ging schließlich ins Bett.


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#13

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 23.09.2010 19:55
von Bella • 114 Beiträge

OH, ich dummerchen


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#14

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 23.09.2010 19:56
von Patsy • 120 Beiträge

naja macht nix! Jeder macht Fehler!


An Bella, lele, natalie: Ihr seid die besten!

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#15

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 23.09.2010 19:58
von Natalie • 129 Beiträge

ja !!! da hast du recht ! ich mache VIELE fehler ! obwohl die mein leben ausmachen !!


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Muuh hat volln Ding an der Waffel!
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#16

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 23.09.2010 19:58
von Bella • 114 Beiträge

Hi,

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#17

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 23.09.2010 20:00
von Patsy • 120 Beiträge

bitte kein Spam


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#18

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 24.09.2010 14:32
von Natalie • 129 Beiträge

was redest du da von spam


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#19

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 03.10.2010 11:34
von Bella • 114 Beiträge

Hi. Meldet euch unter http://k-r.xobor.de/

dort habe ich noch ein paar tolle Geschichten reingestellt!!!


Hi,

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zuletzt bearbeitet 03.10.2010 11:34 | nach oben springen

#20

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 03.10.2010 12:25
von Natalie • 129 Beiträge

ja ? hab ich gestern garnicht gesehen ! ich guck gleich mal !


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#21

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 08.10.2010 19:52
von Patsy • 120 Beiträge

@spam: Es ist spam einfachnur smileys zu machen!!! *übertrieben kuck*


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#22

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 08.10.2010 21:07
von Bella • 114 Beiträge

buuuuuuuu.....


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#23

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 09.10.2010 15:31
von Patsy • 120 Beiträge

Ich weiß, aber wenn du dich nicht dran hälst werf ich dich aus dem Forum! *dumm mit dem Finger in der Luft rumwedel*


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#24

RE: Geschichten

in Spiel und Spaß 21.02.2011 19:33
von Natalie • 129 Beiträge

naja so streng sind wir nun auch wieder nicht aber soph... äh bella du musst schon mehr als immmer nur cool oder einen smiley schreiben. das darfst du nur im chat


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